Matinee Sowjet-Armenisches Kino
Samstag 15. November, 12 Uhr Filmforum NRW / Museum Ludwig
Einführung von Susanna Harutyunyan
Seit den 1920er Jahren gibt es die armenische Filmkunst. Auch unter den schwierigen, von Zensur bestimmten Bedingungen der Sowjetunion konnte das armenische Filmschaffen Künstler von internationalem Rang hervorbringen, wie etwa Sergei Paradjanov oder Artavazd Pelezhian. Der Völkermord, thematisch oft eng verflochten mit der schwierigen Republikgründung, zieht sich dabei als Roter Faden durch das armenische Filmschaffen.
12.30 Uhr Nahapet
14.00 Uhr Finding Zabel Yesayan
19.00 UHR Karot (Nostalgia/Sehnsucht)